Jack Flash Feminisiert liefert die köstliche Belohnung der Jack Herer, verbunden mit der Einfachheit des Anbaus, die normalerweise mit der Skunk-Familie assoziiert wird. Jahrelange, geduldige Selektion und Veredelung der begehrenswertesten Charakteristiken einer Sativa-dominanten Sorte, die für den Indoor Grow gedacht ist, haben sich mit den Hanfsamen der Jack Flash um ein vielfaches ausgezahlt.
Im Kontrast dazu bleibt die Indica-Version kompakt und stämmig, was sie zu einem guten Kandidaten für die SOG (See Of Green)-Anbaumethode macht. Während der Blüte entwickeln sich die Buds so schnell wie die der Haze-Hybride und dennoch mit einer ganz anderen Struktur. Die Blütenkelche sind groß und fett, sie erscheinen fast überentwickelt. Die Blütenstände, die das Ende der Äste berühren, vor allem die am Hauptstamm, formen fette Kronen, die an mehreren Ende voller Trichomen funkeln.
Was den Geschmack betrifft, so baut die Jack Flash auf dem klassischen, erdigen, „skunkigen“ Gewürz-Ton der Jack Herer auf, trägt aber auch fruchtige Noten wie Aprikose und Orange in sich. Während der Blüte sondern die Pflanzen einen Zitrus-Duft ab, den man zwar wahrnimmt, der aber nicht übermäßig stark ist. Sind die Buds einmal getrocknet, werden Geschmack und Aroma um ein Vielfaches gesteigert. Wenn man die Jack Flash konsumiert, erkennt man oft Frische Kopfnoten aus Minze und Kiefer. Diese Sorte wurde mit ihren angenehmen Mandarinen-, Organgen- und Bergamotte-Aromen bereits des Öfteren mit Earl Grey Tee verglichen.
