Early Girl

Praktisch in jedem Haushalt ist genug Platz übrig für einige dieser wunderschönen, kompakten Girls – ein bis zwei Meter Bodenfläche draussen mit genug Sonnenlicht über Tag und Dunkelheit in der Nacht genügen völlig, damit diese Sorte zeigen kann wie einfach es ist, draussen anzupflanzen. Ein Plätzchen an der Sonne, regelmässig Wasser und etwas Pflanzennahrung, dann erledigt Early Girl den Rest selbständig. Dabei macht sie fette, klebrige Säulen von Buds mit deutlichem Haschgeruch, die ein weiches, langanhaltendes Brausen im Körper besorgen.

Es waren Afghani und nord-indische Rassen, die Early Girl ihre robusten, hauptsächlich Indica Merkmale gaben, der delikate Sativa Einfluss dagegen ist abkömmig von einem fernen Mexicanischen Verwandten aus grosser Höhe. Die grössten Buds ergibt Early Girl mit einem einzigen Hauptstamm. Die meisten oberen Äste bleiben relativ dicht bei einander, sodass die Blütenstrukturen bis auf der zentralen Kola zusammenwachsen können. Wenn die unteren Äste nicht gestutzt werden, können sie bis zum Ende der Wachstumsphase im Freien fast gleich hoch wie der Haupstamm werden, wobei deren grosse, dichte Knospen um den terminalen Hauptbud in ihrer Mitte zu kreisen scheinen.

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